Ikigai – was ich am besten mache
Dr. Hokema hat in seinem Workshop Übungen aus deM Buddhismus durchgeführt, die sich über das Thema unseres Genios, also unserer Persönlichkeit und Wurzeln beschäftigt haben.
Wir haben dabei das japanische Modell Ikigai betrachtet. Es wird von folgenden Fragen ausgegangen:
- Was mache ich gerne?
- Was kann ich gut?
- Was fehlt auf der Welt?
- Wofür bekomme ich Geld?
Diese Fragen überlappen sich, und daraus sind Handlungsfelder erkennbar. In der Mitte bildet sich das Ikigai heraus, also praktisch die Handlung, die alle Faktoren integriert.
Wenn sich nun jemand für ein Unternehmertum entscheidet, fällt jede Tätigkeit leichter, wenn sich diese am persönlich Ikigai anlehnt. Die Realität wird immer Abweichungen fordern, aber es ist nie gut, schon von Beginn weg Kompromisse einzugehen, die Gefahr etwas völlig anderes zu tun, als einem liegt wäre somit gross.